Die zwei Seiten einer Medaille

„In unserem Leben ist Veränderung unvermeidlich, ist Verlust unvermeidlich.

Im Anpassungsvermögen und in der Leichtigkeit, mit der wir Veränderungen erfahren, liegen unser Glück und unsere Freiheit.“  Buddha

 

JEDE Situation im Leben hat zwei Seiten.

Sowohl die guten als auch die schlechten Situationen.

Geschieht etwas Gutes in Deinem Leben, hast Du die Chance, das Gute wahrzunehmen, Dich darüber zu freuen und dafür dankbar zu sein.

Du freust Dich des Lebens.

Und steckst mit dieser Freude wahrscheinlich auch Deine Mitmenschen an. 

Und bist mit Deiner ansteckenden Freude bei allen beliebt.

Denn gute Gefühle hat jeder gerne.

Oder Du kannst es durch Deinen inneren Zensor laufen lassen und auch im Guten etwas Schlechtes finden.

Du kannst auch in etwas Positivem das Haar in der Suppe suchen.

Getreu nach dem Motto:

„Mir passiert eh nie etwas Gutes.“

„Das kann jetzt sowieso nicht sein.“

„Das gilt jetzt eh nicht mir.“

All die inneren Beschränkungen laufen auf Hochtouren auf, nur um Dir zu zeigen, dass Du das jetzt nicht verdient hast. 

Nur, niemand will auf Dauer hören, was alles schlecht in Deinem Leben läuft.

Das macht unattraktiv.

Und es ist ein Zeichen von Unreflektiertheit, Unflexibilität und „nicht lernen wollen“. 

 


Kennst Du schon…

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Komm mit auf die Reise in ein Leben mit innerer Stärke und Selbstwertgefühl.


 

Wer oft negativ denkt, trainiert sein Gehirn zum Unglücklich sein.

Doch in jeder Lebenssituation kann man etwas lernen.

Denn das Leben ist auf Wachstum aus. 

Nicht auf Jammern und Stillstand.

Optimistisch oder pessimistisch zu sein ist eine Lebenseinstellung.

Eine Einstellung, wie Du das Leben wahrnimmst, wie Du dem Leben begegnest.

Optimisten haben im Allgemeinen mehr Lebensqualität.

Deshalb kannst Du immer wieder ganz bewusst wählen, welche Lebenseinstellung Du wählen willst. 

Dazu müsstest Du nur Deine inneren Überzeugungen ändern.

Deine Sichtweise auf die Welt ändern.

Und Dich in jeder Situation fragen:

Was kann ich daraus mitnehmen? Was kann ich lernen?

 

Nur was ist mit schlimmen Situationen?

Schlimmen Situationen wie Trennung, Verlust, unveränderlichen negativen Lebensumständen?

Du kannst Dich für die negative Seite, die pessimistische Seite entscheiden.

Wie so viele Menschen auch.

Du trauerst, bist wütend, weinst, verlierst Dich in Selbstmitleid, verlierst die Hoffnung.

Du konzentrierst Dich weiter auf die schlechten Dinge in vielen weiteren Momenten des Lebens, siehst nur noch die Schattenseiten in Deinem Leben.

Du versuchst, einen Schuldigen im Außen zu finden.

Um Dich von Deinem Schmerz abzulenken. 

Um Dich mit nicht mit Deinen Gefühlen auseinander setzen zu müssen.

Damit behinderst Du Deine Heilung und ziehst das Drama unnötig in die Länge.

 

Oder Du entscheidest Dich für die positive Seite.

Auch ein positiver Mensch trauert, ist wütend, weint und leidet.

Bis es gut ist.

Er geht durch seine Gefühle. Ohne sie in die Länge zu ziehen.

Und blickt dann wieder nach vorne voller Zuversicht und Hoffnung.

Ein positiver Mensch akzeptiert die Situation so wie sie ist. Ohne zu verurteilen.

 

UND ein positiver Mensch fragt sich immer:

„Was kann ich in dieser Situation lernen?“

„Was kann ich aus dieser Situation mitnehmen?“

„Was wollte mir das Leben hier beibringen?“

 

Optimisten und Pessimisten erleben oft die gleichen schlimmen Dinge im Leben.

Doch sie gehen ganz anders damit um.

Die eigene Lebenseinstellung und die Sichtweise auf die Dinge hat entscheidend Einfluss darauf, wie sehr und wie lange uns Probleme belasten. 

Deshalb ist es in jeder Situation Deines Lebens Deine Einstellung, wie Du damit umgehst.

Was Du aus Deinem Leben machst.

 

Du kannst jeden Tag NEU beginnen, Dich mehr auf das Positive des Lebens zu konzentrieren.

Du bist schön, so wie Du bist!

Und wer auch immer das hier gerade liest, lächel mal bitte. 🙂

DU BIST SCHÖN SO WIE DU BIST, OKAY?!

Wer verdammt noch mal, hat Dir etwas anderes gesagt?

Du bist schön, so wie Du bist!!!

Das als Frau zu akzeptieren, fällt schwer.

Ob es das unrealistische Bild der Medien ist oder ob Dir jemand mal erzählt hat, dass das so nicht stimmt.

Du glaubst nicht, das Du schön bist.

Du machst Dich zwar schön, aber Du glaubst Dir nicht wirklich, das Du schön bist.

Stimmt´s???

Ich kann Dich beruhigen, es geht LEIDER so vielen Frauen ähnlich wie Dir.

 


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„Schönheit liegt im Auge des Betrachters.“  So heißt es in einem Sprichwort.

Und jeder hat ein anderes Empfinden für Schönheit.

Warum, denkst Du, passt Du dann da nicht hinein?

Warum sind alle anderen schön, nur Du nicht?

Weil Dein innerer Kritiker so laut, so intensiv, so einnehmend ist.

Und Du, beziehungsweise Dein Verstand liefert Deinem inneren Kritiker auch immer wieder Beweise dafür, das Du nicht schön bist. Das andere immer schöner sind als Du.

Weil Deine eigenen Stimmungen „Dein Bild von Dir“ tagtäglich beeinflussen.

An guten Tagen fühlst Du Dich gut, an schlechten Tagen beschissen.

Aber wirkliche Schönheit strahlt von innen heraus.

Und das ist etwas, was FRAU lernen kann.

Von innen heraus zu strahlen.

Das fängt bei einer positiven inneren Einstellung dem Leben und Dir selbst gegenüber an.

Meckerst Du noch über alles, oder findest Du immer wieder etwas positives am Leben?

Das geht weiter mit innerer Freude. Erinnerst Du Dich an den ersten Satz im Text?

Lächle doch mal! 

Und dann verändere Deine inneren Überzeugungen über Dich selbst ins Positive.

Liefere deinem inneren Kritiker doch mal zur Abwechslung positive Beispiele, wie schön Du bist.

Du musst nicht perfekt sein, Du sollst, nein Du darfst Dich lieben.

Du darfst anfangen, Deinen Körper zu lieben.

Du bist mit diesem Körper zur Welt gekommen.

Warum fällt es uns Frauen dann so schwer, uns darin wirklich wohl zu fühlen?

Den Körper so anzunehmen wie er ist?

Zu Hundert Prozent?

Unsere eigenen körperlichen Unzulänglichkeiten, die in unseren Augen riesig sind, lassen uns unseren Körper ablehnen.

Wie willst Du dann schön sein, schön wirken?

Zu allen anderen sind wir oft sehr rücksichtsvoll. Nur an uns selbst legen wir einen wahnsinnig harten Maßstab an. 

Überprüfe doch einmal einen Tag lang Deinen inneren Dialog.

Wie hart Du zu Dir selbst bist. Wie verurteilend.

Lerne gütiger und weicher zu Dir selbst zu sein. Sei rücksichtvoll zu Dir.

Lerne die wichtigste Beziehung in Deinem Leben ernst zu nehmen und daran zu arbeiten.

Die Beziehung zu Dir.

Jeden Tag ein bisschen mehr!

Und irgendwann glaubst Du diesem Satz:

DU BIST SCHÖN SO WIE DU BIST.


“Ich bin halt so”

Viele Menschen GLAUBEN von sich, dass sie sich NICHT verändern können.

Das ihr Verhalten, welches sie an den Tag legen, unabänderlich ist.

Weil sie es nicht anders kennen.

Weil ihnen niemand beigebracht hat, dass jedes Verhalten veränderbar ist.

Dass das Begrenzungen sind, die sie sich selbst aufstellen, die nur in ihrem Kopf herrschen.

Und die sie dann auch glauben.

Weil es schon immer so war.

In Ihrer Welt.

ABER:

Was, wenn nicht?

Was, wenn alles was Du über Dich glaubst – über Dein „ich bin halt so“ nicht wahr ist?

Wer sagt, dass das so stimmt?

Woher weißt Du, dass es stimmt?

 


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Wage einmal, diesen Fragen nachzugehen und nachzuspüren.

Was wäre, wenn da mehr – viel mehr möglich wäre?

Wie würde sich das anfühlen?

Wenn da mehr Selbstvertrauen, mehr Selbstachtung, mehr Selbstbewusstsein, mehr von allem da wäre?

Denn JEDE Persönlichkeit ist wandlungsfähiger, als wir glauben.

Unsere Überzeugungen über uns selbst und unser Leben sind oft so selbstbegrenzend.

So kleinmachend.

So wenig selbstbewusst.

Was wäre, wenn Du Deine kleinmachenden Überzeugungen über Dich und Dein Leben über Bord wirfst und anfängst, wirklich groß über Dich zu denken?

Das macht vielleicht erst einmal Angst.

Das ist die Warnung, dass Du Deine Komfortzone verlässt.

Und es ist völlig in Ordnung.

Denn dahinter wirst Du so viel mehr über Dich entdecken, erfahren.

So viel mehr Größe, Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen.

Rückblickend wirst Du dann den Kopf schütteln, wie klein und einschränkend Du gelebt hast.

Das ging mir sehr oft so.

Heute stelle ich mich und mein Verhalten, meine Gedanken über mich immer und immer wieder in Frage, um weiter zu wachsen.

Denn wer weiß denn schon, wie groß wir wirklich sein können…

Wie sehr wir wirklich strahlen können…



Was Frauen wollen!

Frauen wollen Liebe.

Liebe geben.

Liebe bekommen.

Liebe fühlen.

Liebe erfahren.

In ihnen ist eine unendliche Quelle von Liebe, von der sie abgeben wollen.

Ihren Kindern.

Ihrem Partner

Ihren Freunden.

Ihrer Familie.

Was Frauen bekommen!

Einen Mann der vor zu viel Liebe zurückschreckt.

Sie nicht genug beachtet.

Sie betrügt.

Sie verlässt.

Eine Familie die gerne auch mal dankbarer sein könnte.

Freunde die immer nur fordern und nie geben.

Warum???

Definiere für Dich einmal das Wort Liebe.

Es ist für jeden Menschen etwas anderes.

Liebe ist ein Gefühl. Welches immer in Dir ist.

Aber Du knüpfst es an Bedingungen.

(Wenn ich das und das jetzt tue, dann muss der andere das und das aber tun; dafür müsste er sich aber jetzt bedanken…)

Du diktierst der Liebe Bedingungen.

Daraus entstehen Erwartungen.

Und aus Erwartungen entsteht Druck.

Hinterfrage Deine Definition von Liebe.

Wo verwechselst Du Liebe mit Bedürftigkeit?

 


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Fange lieber an, Dich mit der wichtigsten Beziehung Deines Lebens auseinander zu setzen.

MIT DIR SELBST.

Wo suchst Du Aufmerksamkeit, Bestätigung, Liebe im Außen – bei einem anderen Menschen?

Die anderen sind nicht dafür da, Deine Bedürfnisse zu befriedigen.

Wo hast Du in Deiner Kindheit nicht genug Aufmerksamkeit, Liebe und Anerkennung bekommen?

In der Kindheit sind wir geprägt worden, was und wie Liebe für uns definiert ist.

Das lebst Du im Erwachsenenalter genauso weiter.

Aber Dein Bild von Liebe ist veränderbar.

Zum Glück.

Setze Dich damit bewusst auseinander.

(Mit einem Coach oder Therapeuten)

Und irgendwann kannst Du lieben. Ohne Druck.

Und dann passiert das scheinbar unmögliche.

Die Menschen lieben Dich zurück.

Und geben Dir ganz viel zurück.

Sex – Lust oder Frust?

Gehörst Du zu der Sorte Frau, die den Sex als Pflichterfüllung in einer Beziehung ansieht, um den Mann zu halten oder ihm seine Bedürfnisse zu erfüllen oder erlebst Du Deine Sexualität als ein sinnliches und erotisches Spiel, indem alles erlaubt ist und wo Du Dich immer wieder fallen lassen kannst und auf Deine Kosten kommst?

Wir sind zu allermeist von einer Generation Frauen und Großmütter großgezogen wurden, bei denen Verklemmtheit und Scham angesagt war, sobald es auf das Thema Sexualität zu sprechen kam.

Wenn es denn überhaupt zur Sprache kam.

Meist wurde es verschwiegen, unter den Tisch gekehrt.

Noch in den 50 Jahren wusste eine „gute Frau“, das sie ihren Mann verwöhnen muss, wenn er von der Arbeit heimkommt.

Es standen SEINE Bedürfnisse im Vordergrund.

 


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Heute, ein bis zwei Generationen später, sind wir zwar schon ein großes Stück weiter in Richtung Gleichberechtigung.

Trotzdem spukt in ganz vielen Köpfen der Frauen immer noch der Gedanke, den Partner zufrieden stellen zu müssen.

Da wird Sex als Ware verkauft, um IHN in der Beziehung zu halten, um geliebt zu werden.

Da verkaufen wir Frauen uns und unseren Körper in der eigenen Beziehung und prostituieren uns damit.

Die Schattenseite ist, dass gerade diese Frauen so sehr über Prostituierte lästern und sie verurteilen.

Eigentlich tun sie genau das Gleiche wie diese Frauen, die für Geld ihren Körper verkaufen.

Nur unter dem Deckmantel der Beziehung.   

Wir übergehen oft unsere eigenen Grenzen, nur um zu gefallen und geliebt zu werden.

 

FRAUEN – wo ist Euer Selbstwert, wo ist Eure Würde?

 

 

Wenn wir lernen wollen, uns und unsere Grenzen zu respektieren, müssen wir erst einmal all unsere Überzeugungen und Ansichten zum Thema Sexualität untersuchen.

Denn da sind so viele übernommene Überzeugungen unserer meist verklemmten Mütter und Großmütter.

So viele ungesunde Ansichten aus der Kirche und deren Umfeld, die nichts, aber auch gar nichts mit einem sinnlichem und erotischem Spiel der Anziehung und der Lust zu tun haben.

Und so viel Halbwissen…

„Sex ist nur zum Kinder zeugen da!“

„Sex darf nicht Spaß machen!“

„Eine Frau muss dem Mann dienen!“

„Sex ist dreckig!“

usw. (Mir fallen noch viel mehr solcher Sätze ein. Ich denke, Du weißt, worauf ich hinaus will.)

 

STOP!!!!  Stop all diesen Mist von Gedanken!

 

All diese negativen Überzeugungen haben wir lange genug geglaubt.

Es wird Zeit, daran etwas zu ändern.

 

Sich mit dem Thema Sexualität auseinander zu setzen, bedeutet mutig zu sein.

Mutig, ein Thema für sich selbst zu beleuchten, was mit einer solch großen Scham besetzt ist.

Es wird Zeit all unsere negativen, ungesunden Gedanken und Überzeugungen, die uns daran hindern, ein phantastisches Sexleben zu haben, zu erkennen und los zu lassen.

Es wird Zeit, all die alten verletzenden Geschichten, die Du in Deinen früheren Beziehungen erfahren hast, zu klären und aufzuarbeiten.

Und in den Schmerz und die Scham hinein zu fühlen. Zu erkunden, warum diese Gefühle da sind.

Dich mit all Deinen verletzten Gefühlen auseinandersetzen.

 

Lerne, Deine Scham abzulegen.

Lerne, für Dich einzustehen, Deinen Wert für Dich zu finden. 

Lerne, Deine Grenzen zu wahren. Und sie immer und wieder NEU für Dich festzulegen.

 

Je nachdem, wie weit Du Dich traust, weiter zu gehen. Deine Komfortzone zu erweitern.

Und wisse: DU hast die Kontrolle über Deinen Körper. Niemand anders. NUR DU!

 

Und zu guter Letzt eines der wichtigsten Punkte dabei: Vergib Dir selbst für all die Male, in denen Du Dich verkauft hast.

In denen Du meintest, Deinem Partner gefallen zu müssen und Deine eigenen Grenzen nicht gewahrt hast.

Vergib Dir aus ganzem Herzen.

Wenn DU Deinen Wert kennst, wenn DU die Kontrolle über Deinen Körper hast und Deine eigenen Grenzen wahrst, kann es in der ersten Zeit der Veränderung vielleicht ins Gegenteil umschlagen.

Das Du erst einmal überhaupt keine Nähe zulässt.

Das Du von Deiner Grenze aus bei Null startest.

Dann ist das völlig in Ordnung.

Da darf Dein Partner dann auch damit klar kommen.

Du bist nicht dafür da, um seine Bedürfnisse zu erfüllen. 

Du bist da, um Dich zu heilen. Deine Wunden und Verletzungen zu heilen.

Dann kann daraus etwas wundervolles Neues entstehen. Dann kann Freiheit entstehen.

Eine Freiheit, in der Du Dich darauf einlassen kannst, Deine Sexualität zu feiern.

Deine Sexualität als etwas Sinnliches, etwas Erotisches zu erleben.

Die körperliche Anziehungskraft von Mann und Frau zu genießen und auszuleben.

Eine Freiheit, in der Du lernst, Dich völlig fallen zu lassen, los zu lassen und zu genießen.

 

An alle Frauen da draußen, ich wünsche Euch so viel Freiheit und Heilung bei diesem Thema.

 


10 Gründe noch heute mit Deiner Persönlichkeitsentwicklung zu beginnen

1)  Ein besseres und gesünderes Selbstbild

Durch Persönlichkeitsentwicklung lernst Du Dich erst wirklich selbst kennen, beginnst Deine Schwächen und Stärken anzunehmen und wirst stolz darauf, die Person zu sein, die Du momentan bist und zu der Du in Zukunft noch wirst. Dein Selbstwert wird Dir mehr und mehr bewusstwerden. Du übernimmst voll und ganz die Verantwortung für alles, was in Deinem Leben passiert und Du gibst niemandem mehr die Schuld für irgendetwas.

 

2.) Wachsendes Selbstbewusstsein

Persönlichkeitsentwicklung bringt Dich wieder und wieder an den Rand Deiner Komfortzone, wo die Angst der Veränderung wartet. Aber Du lernst, immer wieder Deine Komfortzone zu verlassen. Denn nur daran wächst Du. Und Persönlichkeitsentwicklung wird dich lehren, immer und immer wieder aufzustehen. Die Rückschläge anzunehmen und weiter zu machen. Dadurch wird dein Selbstbewusstsein ganz automatisch wachsen und du wirst dich stärker und besser fühlen als je zuvor.

 


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Komm mit auf die Reise und entdecke, was Du dafür benötigst und wie sich dein Leben verändert,

wenn Du beginnst, dich vorbehaltlos anzunehmen.

Komm mit auf die Reise in ein Leben mit innerer Stärke und Selbstwertgefühl.


 

3) Innere Stärke, Ruhe und Ausgeglichenheit

Durch Persönlichkeitsentwicklung wirst Du verstehen lernen, dass nicht die Umstände Dein Leben formen, sondern Deine Wahrnehmung der Umstände und Deine Reaktion darauf. Diese und viele weitere Erkenntnisse werden dafür sorgen, dass Du immer mehr an innerer Ruhe, Ausgeglichenheit und innerer Stärke gewinnst. Du wirst flexibler im Denken und Handeln und dadurch auch viel robuster, egal was Dir passiert. Du entwickelst Dich zu jemandem, der sein Leben immer besser meistert und damit im Einklang mit sich selbst ist.

 

4) Bessere soziale Fähigkeiten

Persönlichkeitsentwicklung findet im Kopf statt. Es hat tiefe Wurzeln in der menschlichen Psychologie. Sobald du beginnst, dich mit deinem Verstand und deinem Denken über Dich und Deine Welt auseinanderzusetzen, wirst Du Dein Handeln verstehen und ändern und Du wirst auch immer mehr verstehen, wie und warum andere Menschen so ticken wie sie ticken.

 

5) Zunehmender Wohlstand und Erfolg

Mit wachsendem Selbstbewusstsein und besseren sozialen Fähigkeiten werden sich die Erfolge in allen Bereichen Deines Lebens verstärken. Persönlichkeitsentwicklung ist oft der Anfang für Unternehmertum und Selbständigkeit und war somit auch der Anfang der größten und reichsten Köpfe unserer heutigen Zeit.

 

6) Wachsende und anhaltende Gesundheit

Wenn Du mit Persönlichkeitsentwicklung beginnst, wirst Du feststellen, dass Themen wie Disziplin, Gewohnheiten und Gefühle eine zentrale Rolle spielen. Durch Persönlichkeitsentwicklung wirst Du positive und gesunde Gewohnheiten lernen und in Deinem Leben umsetzen. Disziplin für Deine eigenen Ziele wird sich von ganz alleine einstellen. Und Du lernst, Deine Gefühle wie Angst, Wut, Verzweiflung, Trauer in den Griff zu bekommen.  Auch wenn es zwischenzeitlich mal schwer wird, wirst Du dranbleiben und Dir damit auf lange Sicht Deine psychische und physische Gesundheit stärken.

 

7) Erfüllendere und intensivere Beziehungen

Da Du durch die persönliche Entwicklung nicht nur Dich selbst lieben lernst, sondern auch andere Menschen, werden sich sämtliche Beziehungen in Deinem Leben – Partnerschaft, Eltern, Freunde – zum positiven verändern. Du lernst, die Menschen um Dich herum in einem neuen Licht zu sehen und auch ihre kleinen Fehler und Schwächen anzunehmen. Gleichzeitig wirst Du offener ohne dabei verletzlicher zu werden.

 

8) Ein klarer Lebenssinn

Durch Persönlichkeitsentwicklung wirst Du Dir mehr und mehr klar werden, wer Du eigentlich bist, was Du willst und wo genau Du hin willst im Leben. Egal welche Entscheidung Du fällst, was zählt, ist, dass DU Deine eigene Entscheidung triffst und Du damit einen klaren Lebenssinn findest.

 

9) Förderung der eigenen Talente & Stärken

Erst wenn Du weißt, wer Du selbst bist und wohin die Reise Deines Lebens gehen soll, kannst Du die Stärken und Talente, die Dir in die Wiege legt wurden, richtig ausnutzen um Deine Ziele zu erreichen. Durch die Persönlichkeitsentwicklung wirst Du Deine Talente und Stärken schätzen und ausspielen lernen, um das Spiel des Lebens zu gewinnen.

 

10) Wahre Freiheit und Unabhängigkeit

Nur durch Persönlichkeitsentwicklung wirst Du imstande sein, die Welt so zu sehen, wie sie tatsächlich ist, nicht wie es andere Dich glauben lassen wollen. Dir wird bewusst werden, dass viele Deiner Gedanken nicht Deine eigenen sind, sondern deine soziale Konditionierung, die Dich klein denken und handeln lässt. Jeder Schritt in Deiner persönlichen Entwicklung wird ein Schritt zu mehr Freiheit und Unabhängigkeit sein. Unabhängig von der Kritik und Meinung anderer über Dich und frei von lähmender Angst und Selbstzweifeln.

 

So wie die Natur sich ständig entwickelt und wächst, so ist auch der Mensch dafür geschaffen, sich ständig weiter zu entwickeln und zu wachsen.

Vielleicht wusstest du bisher nicht, wie es in Deinem Leben weiter gehen soll, warum ausgerechnet Dir soviel schlechtes passiert, vielleicht hast Du bisher keine Perspektive gesehen, was das Leben Dir noch zu bieten hat außer das tägliche Hamsterrad von Arbeiten, Wochenende, Urlaub.

Fang an! Und tue etwas für Dich!



Opferst Du Dich für andere auf oder tust Du alles aus Liebe?

Als Frau kennen wir alle dieses Bedürfnis, uns für unsere Familie aufzuopfern.

Doch tust Du es aus den richtigen Motiven?

Gehen wir wieder zurück an den Anfang – in Deine Kindheit.

Opferst du Dich auf, weil Du als Kind gelernt hast, für andere da sein müssen, etwas tun zu müssen, um die Liebe Deiner Mama oder Deines Papas zu erhalten?

Hast Du als Kind alles getan, um Zuneigung oder wenigstens nur die Aufmerksamkeit Deiner Eltern zu erhalten?

 

Das sind Überlebensmechanismen, die wir uns als Kind antrainiert haben, um zu überleben.

Diese Überlebensmechanismen gehen einher mit unbewussten, aber sehr wirksamen negativen Gedanken, die Du über Dich selbst denkst. Zum Beispiel, das Du nur etwas wert bist, das Du nur geliebt wirst, wenn Du etwas für andere tust.

Diese Überlebensmechanismen aus der Kindheit sind heute überhaupt nicht mehr nötig, um Dein Leben zu leben. Und doch sind sie so etwas wie ein Teil von Dir geworden, der sich verselbständigt hat. Und ganz unbewusst immer noch in Dir wirkt.

 

Du bist immer noch wie das kleine Mädchen von damals, das um Aufmerksamkeit und Liebe bettelt, indem Du Dich für alle anderen aufopferst.

Du glaubst immer noch, dass Du nur etwas wert bist, wenn Du für andere etwas tust.

 


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Was auch immer Du für andere tust, überprüfe Deine Intention dabei.

Erwartest Du etwas für Deine Tat?

Tust Du es, weil Du es wirklich liebst, das zu tun oder machst Du es aus der Intention heraus, Anerkennung und Liebe zu bekommen?

Erwartest Du dafür Dank?

Möchtest Du dafür besonders wahrgenommen werden?

 

Was passiert, wenn all das ausbleibt?

Wenn all die Anerkennung, all die Liebe, der Dank, das Wahrgenommen werden ausbleibt die für Dich so lebensnotwendig sind?

Tust Du es dann immer noch gerne?

 

Wenn Du diese Frage mit NEIN beantwortest, solltest Du anfangen, bei Dir innerlich aufzuräumen und Frieden mir Deiner Vergangenheit zu machen.

Wenn Du alle anderen verantwortlich machst, dass sie diejenigen sein müssen die sich ändern sollten, um Dich in Deiner Opferrolle weiterhin zu unterstützen, solltest Du beginnen, Dich aus der Opferrolle zu befreien.

Du kannst lernen, Dich selbst als liebenswerter Mensch wahrzunehmen, der es nicht mehr nötig hat, Liebe und Anerkennung durch Tun zu erhalten. Du lernst, das Du es nicht mehr nötig hast, um Liebe zu betteln.

Du lernst aus der Opferrolle heraus zu kommen und baust Schritt für Schritt Deinen Selbstwert auf.

Alles, was Du DANN für andere tust, tust Du aus Liebe.  

 

Und glaube mir, es fühlt sich so viel leichter und befreiter an, mit Selbstwert Dein Leben zu leben.

Übernimm die Verantwortung für Dein Leben!

Ich bin in einer sehr gläubigen Familie aufgewachsen, wo mein Vater über Jahre eine Gemeinde geleitet hat und wir jeden Sonntag in die Kirche gegangen sind.

Dort wurde mir Sonntag für Sonntag beigebracht, dass ich die Verantwortung für mein eigenes Leben an Gott abgeben solle, er würde mein Leben schon richten. Jeden Sonntag erzählten mir Menschen wie ich zu leben hätte und was gut und was falsch ist. Menschen, die sich anmaßten, über andere Menschen zu bestimmen, urteilen und richten zu können.

Das war das Dümmste, was ich je habe glauben können.

Wenn Du als Kind glaubst, Du kannst machen was Du willst, es wird vielleicht eh nicht ausreichen um etwas im Leben zu erreichen. Denn Du weißt ja nicht, ob Gott im entscheidenden Moment es gut mit Dir meint.Dann denkst Du das auch im Erwachsenenalter. Und trittst damit immer auf der Stelle.

 

Die Verantwortung für Dein Leben an jemanden abzugeben und auf Hilfe von außen zu hoffen, anstatt auf Deine eigenen Größe zu vertrauen ist eines der kontraproduktivsten Methoden, wenn Du in Deinem Leben etwas erreichen willst.

 


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Der Ausspruch „bete und arbeite“ hatte für mich lange Zeit einen sehr faden Beigeschmack, weil ich merkte, wie ich mit dieser Einstellung in meiner Komfortzone festhing und mir nicht zutraute, groß zu denken und groß zu handeln.

Erst im Rückblick und in der Aufarbeitung meines eigenen Lebens merkte ich, wie sehr ich die Verantwortung für mein Leben abgegeben hatte, wie oft ich hoffte, es möge sich etwas ändern, ohne dass ich an den Umständen etwas änderte. Weil Gott das ja tun würde zur rechten Zeit.

 

Oder wie Einstein schon sagte:

„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu belassen und zu hoffen, dass sich etwas ändert.“

 

Gib niemals die Verantwortung deines Lebens an irgendjemand oder irgendetwas ab!

Heute weiß ich und lebe auch danach: „lerne und handle“.

 

Denn etwas TUN ist der kreative Ausdruck deiner Gedanken in Dir.

 

Und ich habe erkannt, das Leben sagt immer Ja.

Wenn Du innerlich von Dir denkst, Du kannst machen was Du willst und es reicht nicht, dann bekommst du auch im Außen die Bestätigung und es wird nie reichen.

Wenn Du aber die Verantwortung für Dein Leben voll und ganz übernimmst und von Dir selbst denkst, du kannst alles, was Du Dir vornimmst und ins Tun kommst, dann wird dir das Leben auch genug Situationen geben, wo du das erleben wirst.

Also, was hält Dich noch davon ab, Dein volles Potential zu leben und Deinen Ausdruck Deiner Selbst in die Welt zu bringen um die Welt zu bereichern?

Wo im Leben stehst Du Dir noch im Weg?

Und hör auf, Dir Geschichten zu erzählen, warum Du dieses und jenes nicht machen darfst oder kannst.

 

Willst Du es? Dann TUE es!

 

Damit übernimmst Du wieder voll und ganz die Verantwortung für Dein Leben.    

Heute heißt es für mich „Danke und tue.“

Denn das Danken für etwas in der Zukunft und die notwendigen Schritte, die es braucht, um dahin zu gelangen, sind der Weg um eigenverantwortlich das eigene Leben zu leben.  



Immer ist der andere schuld… wirklich?

Erinnerst Du Dich noch an Deine Kindheit?

Du hast Dich mal wieder mit Deinen Geschwistern gestritten. Dann kam deine Mutter dazu und wollte wissen, was los sei. Jetzt kam es darauf an, schnell zu sein und dem anderen die Schuld in die Schuhe zu schieben.

Warum?

Um einer Strafe zu entgehen, um gut da zu stehen, um geliebt und gesehen zu werden.

Dieses Verhalten hat sich in der Kindheit immer wieder bewährt.

Und weißt Du was?

Du tust es noch heute.

Es ist immer noch einfacher, die Schuld den Lebensumständen, dem Ex, dem Chef oder sonst wem zu geben. Denn noch immer willst du gut da stehen.

Willst einer vermeintlichen Strafe entgehen.

Denn es ist heute immer noch einfacher, die Schuld für Deine Lebensumstände auf andere abzuschieben, als Dich zu fragen, was hat das alles mit mir zu tun.

Aus diesem Kindheitsverhalten ist mittlerweile ein Automatismus geworden. Der immer wieder von allein los geht, wenn Du dich in ähnlichen Situationen wie damals befindest.

Es ist immer noch einfacher, sich mit allen zu streiten und Recht behalten zu wollen, anstatt zu schauen, wo Du im Streit mit Dir selbst bist, wo Du innerlich unzufrieden bist.

 

Jede Situation in Deinem Leben hat etwas mit Dir zu tun!

 

Du kannst weiterhin jeden und alles in Deinem Leben beschuldigen um Dich zu rechtfertigen oder Du kannst endlich die Verantwortung für Dein Leben übernehmen.

Bei der Variante aus der Kindheit findest Du immer einen Grund, nichts ändern zu müssen in deinem Leben. Dann bleibt es weiterhin so wie bisher und Du kannst Dich immer und überall aufregen.

Mach weiter so.

 

Oder Du fängst an, Dich in jeder Situation, die Dich nervt, in jeder Situation, wo Du Dich aufregst, zu fragen, was hat das alles mit mir zu tun?

Wo liegt mein Anteil an der Auseinandersetzung?

 

Erst, wenn Du den Blickwinkel änderst von anklagend auf den eigenen Anteil an einer Situation erkennend – auf Eigenverantwortung übernehmen, kann Veränderung in Deinem Leben stattfinden.

Dann fängst Du wirklich an, die Verantwortung für Dein Leben zu übernehmen. 

 

Wenn du Dich das nächste Mal wieder dabei ertappst, wie Du Dich rechtfertigst oder Dich aufregst über eine Situation, halte inne.

Stelle Dir ganz bewusst die Fragen, was hat diese Situation gerade mit mir zu tun und wo liegt mein Anteil daran?

Hast Du Dich nie gefragt, warum regen sich manche Menschen über eine Situation auf und andere bleiben bei genau der gleichen Situation entspannt?

 

Weil alles was Dich aufregt, nur allein mit DIR zu tun hat.

 

Einen Blick in den eigenen Spiegel zu schauen, tut zwar vielleicht weh oder ist unangenehm.

Aber die Verantwortung für Dein eigenes Leben zu übernehmen bringt Dich ein großes Stück weiter in deinem Leben.

Und es ist ein großer Schritt in Richtung Selbstwertgefühl und Eigenverantwortung.